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240226 VO EC-Advanced Module VO Particular Questions of Gender Studies in Cultural Studies (3 ECTS) (2022S)
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Weitere Prüfungstermine im Wintersemester 2022 auf Anfrage unter spl.genderstudies@univie.ac.at
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Details
max. 64 participants
Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 03.03. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Thursday 17.03. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Thursday 31.03. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Thursday 28.04. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Thursday 12.05. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Thursday 09.06. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Thursday 23.06. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
schriftliche Prüfung
Minimum requirements and assessment criteria
Notenschlüssel:
Sehr gut: 20-17,6 Punkte
Gut: 17,5-15,1 Punkte
Befriedigend: 15-12,6 Punkte
Genügend: 12,5-10,1 Punkte
Ungenügend: 10-0 PunkteDie Höchstpunktezahl 20 ergibt sich aus folgendem Schema:
+ Formale Kriterien (Aufbau, Umfang, Genauigkeit, Sprachliche Qualität): max. 2 Punkte
+ Inhaltliche Kriterien (Vollständigkeit der Beantwortung, Literaturbezüge, Kenntnis der VO-Inhalte): max. 10 Punkte
+ Wissenschaftlichkeit und Originalität (Argumentation, Innovation, Wissenschaftlichkeit, Logik): max. 8 Punkte
Sehr gut: 20-17,6 Punkte
Gut: 17,5-15,1 Punkte
Befriedigend: 15-12,6 Punkte
Genügend: 12,5-10,1 Punkte
Ungenügend: 10-0 PunkteDie Höchstpunktezahl 20 ergibt sich aus folgendem Schema:
+ Formale Kriterien (Aufbau, Umfang, Genauigkeit, Sprachliche Qualität): max. 2 Punkte
+ Inhaltliche Kriterien (Vollständigkeit der Beantwortung, Literaturbezüge, Kenntnis der VO-Inhalte): max. 10 Punkte
+ Wissenschaftlichkeit und Originalität (Argumentation, Innovation, Wissenschaftlichkeit, Logik): max. 8 Punkte
Examination topics
Der Prüfungsstoff umfasst alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte.
Reading list
Butler, Judith (1990): Gender Trouble. Feminism and the Subversion of Identity. New York: Routledge; dt von Kathrina Menke (1991): Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.--- (1993): Bodies that Matter. On the Discursive Limits of Sex. New York: Routledge; dt von Karin Wördemann (1995): Körper von Gewicht. Die diskursiven Grenzen des Geschlechts. Berlin: Berlin-Verlag.de Lauretis, Teresa (1984): Alice Doesn’t. Feminism Semiotics Cinema. London: McMillan---- (1987): Technologies of Gender. Essays on Theory, Film, and Fiction. Bloomington and Indianapolis: Indiana University PressHall, Stuart (1997): Representation. Cultural Representations and Signifying Practices. London, Thousand Oaks: SageHaraway, Donna (1985): Simians, Cyborgs, and Women. The Reinvention of Nature. London: Routledge; dt. (1995) von Dagmar Fink et al.: Die Neuerfindung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen. Hg. und eingeleitet von Carmen Hammer und Immanuel Stieß. Frankfurt/Main, N.Y.: CampusHepp, Andreas; Krotz, Friedrich und Tanja Thomas (Hg:innen) (2009): Schlüsselwerke der Cultural Studies. Wiesbaden: VSMcRobbie, Angela (2005): The Uses of Cultural Studies. A Textbook. London, Thousand Oaks: SageSchaffer, Johanna (2008): Ambivalenzen der Sichtbarkeit. Über die visuellen Strukturen der Anerkennung. Bielefeld: transcriptTrinh T. Minh-ha (1986/87): Difference: A Special Third World Women Issue. Discourse. 8, 11-38.---- (1989): Woman, Native, Other. Writing Postcolonialty and Feminism. Davis: University of California Press
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Last modified: Fr 04.11.2022 09:50
Die Vorlesung geht den Zusammenhängen von Machtbeziehungen und Bedeutungsproduktion anhand Fragen der Darstellung und des Erzählens nach. Sie beleuchtet die Grundlagen und wichtige Vertreter:innen der Repräsentationskritik in den Cultural Studies wie auch in der feministischen Filmtheorie und verknüpft diese mit Konzeptionen von Geschlecht als (Selbst-)Repräsentation sowie als performativen Akt. Fragen, welche die VO aufwirft sind unter anderem: Welche (Geschlechter) werden in welchen Medien und Diskursen mit welchen Mitteln in welchem Interesse wie dargestellt? Wie werden Unterschiede hervorgebracht beziehungsweise wie funktionieren Prozesse des ‚Othering‘? Welche Geschichten werden (über Geschlechter) erzählt? Welche können erzählt werden? Welche Möglichkeiten der Veränderung hegemonialer Darstellungsformen gibt es?Lehrmethoden:
Vortrag, gemeinsames Diskutieren und Reflektieren des mündlichen Vortrags (diskursive Wissensproduktion) - auch anhand von (Bild)Material, Eigenstudium, Übungen.