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240552 KU MM7 Writing Workshop (2025S)
Continuous assessment of course work
Labels
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 01.02.2025 00:01 to Mo 24.02.2025 23:59
- Deregistration possible until Mo 17.03.2025 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- N Friday 07.03. 13:15 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 21.03. 13:15 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 04.04. 13:15 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 11.04. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 02.05. 13:15 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 09.05. 13:15 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 23.05. 13:15 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 06.06. 13:15 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 13.06. 13:15 - 14:45 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
- Friday 20.06. 13:15 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Aims, contents and method of the course
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit, Erledigen der Übungen, Feedbacks 30 Punkte
Verfassen und Überarbeiten von kurzen Texten 20 Punkte
Entwurf eines Kapitels der Masterarbeit oder weiterer Kapitel (incl. entsprechender regelmäßigen Überarbeitungen) 50 PunkteAlle Teilleistungen müssen erfüllt werden, um zu bestehen.Notenschlüssel:
91-100 Punkte = 1 (sehr gut)
81-90 Punkte = 2 (gut)
71-80 Punkte = 3 (befriedigend)
61-70 Punkte = 4 (genügend)
0-60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Verfassen und Überarbeiten von kurzen Texten 20 Punkte
Entwurf eines Kapitels der Masterarbeit oder weiterer Kapitel (incl. entsprechender regelmäßigen Überarbeitungen) 50 PunkteAlle Teilleistungen müssen erfüllt werden, um zu bestehen.Notenschlüssel:
91-100 Punkte = 1 (sehr gut)
81-90 Punkte = 2 (gut)
71-80 Punkte = 3 (befriedigend)
61-70 Punkte = 4 (genügend)
0-60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Examination topics
Barthes, Roland: Die Vorbereitung des Romans. Frankfurt a. M: Suhrkamp. (edition suhrkamp. 2529.)Becker, Howard S. (2000): Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Frankfurt/New York: Campus. (Reihe Campus Studium. 1085.)Bradbury, Ray (1994 ): Zen in the Art of Writing: Essays on Creativity. 3. Aufl. Third Edition. O. A.: Joshua Odell.Cameron, Julia ( 2003): Von der Kunst des Schreibens. ... und der spielerischen Freude die Worte fließen zu lassen. München: Knaur.Eco, Umberto (2003): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. 10. Aufl. (UTB für Wissenschaft. 1512.)Esselborn-Krumbiegel, Helga (2008): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. 3. Aufl. Paderborn, München u. a.: Schöningh. (UTB für Wissenschaft. 2334.).Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. Aufl. Frankfurt/New York: Campus Verlag. (campus concret. 169.)Meyer, Jens-Uwe (2009): Journalistische Kreativität. 2. Aufl. Konstanz: UVK.Rico, Gabriele L. Rico (2009): Garantiert Schreiben lernen. Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln. Ein Intensivkurs auf der Grundlage der modernen Gehirnforschung. 3. Aufl. Reinbek: Rowohlt.Suzuki, Shunryu ( 2009): Zen-Geist, Anfänger-Geist. Unterweisungen in Zen-Meditation. Freiburg: Herder.Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Group 2
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- N Monday 28.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 05.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Thursday 08.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 12.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Thursday 15.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 19.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Thursday 22.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 26.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 02.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Thursday 05.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Thursday 12.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 16.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Monday 23.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
Aims, contents and method of the course
Lernziel: Erlangung der Befähigung zum Verfassen guter kultur- und sozialanthropologischer Texte
Inhalte:
• Förderung von Lust und Spaß am Schreiben;
• Vermeidung von Frust und Stress durch Schreiben;
• Themenfindung;
• Literatursuche, Recherche, Quellenkritik;
• Konzeptentwicklung
• Umgang mit und Einbindung von für das jeweilige Thema relevanter Literatur;
• Umgang mit und Verwendung von selbst erhobenen Daten;
• Textkonzeption und Textkomposition;
• Verknüpfen der erhobenen Daten mit Literatur und Theorien ‒ vom ethnografischen Berichten zu theoriegeleitetem Schreiben
• Phasen der Texterstellung bzw. Schreibphasen;
• Zeit- und Arbeitsplan;
• verschiedene Schreibtechniken;
• Einholung von Feedback und richtiger Umgang damit;
• Strategien zur Vermeidung von Schreibblockaden;
• Überwindung von dennoch auftretenden Schreibblockaden;
• Besonderheiten des kultur- und sozialanthropologischen Schreibens:
- Schreibstil frei wählbar;
- aber dennoch immer wissenschaftlich korrekt;
- und eigene Person immer selbstreflektierend präsent!
• korrektes Zitieren und Bibliografieren;
• Plagiatsvermeidung;
• Umgang mit Möglichkeiten der KI
• Korrekturlesen und Überarbeiten;
• Einhaltung formaler Vorgaben.
Unterrichtsmethoden:
• Einzel- und Gruppenbetreuung der Studierenden, angepasst an deren konkrete Bedürfnisse;
• Kreative Schreibübungen (eventuell z.T. unter Anleitung österreichischer Schriftsteller*innen);
• Verfassen von zwei bis drei wissenschaftlichen Kurztexten und Peer Reviewing und Diskussion dieser Texte durch und in der Gruppe
• Überprüfung des korrekten Umgangs mit verwendeter Literatur;
• Überprüfung der Einhaltung formaler Vorgaben.
Inhalte:
• Förderung von Lust und Spaß am Schreiben;
• Vermeidung von Frust und Stress durch Schreiben;
• Themenfindung;
• Literatursuche, Recherche, Quellenkritik;
• Konzeptentwicklung
• Umgang mit und Einbindung von für das jeweilige Thema relevanter Literatur;
• Umgang mit und Verwendung von selbst erhobenen Daten;
• Textkonzeption und Textkomposition;
• Verknüpfen der erhobenen Daten mit Literatur und Theorien ‒ vom ethnografischen Berichten zu theoriegeleitetem Schreiben
• Phasen der Texterstellung bzw. Schreibphasen;
• Zeit- und Arbeitsplan;
• verschiedene Schreibtechniken;
• Einholung von Feedback und richtiger Umgang damit;
• Strategien zur Vermeidung von Schreibblockaden;
• Überwindung von dennoch auftretenden Schreibblockaden;
• Besonderheiten des kultur- und sozialanthropologischen Schreibens:
- Schreibstil frei wählbar;
- aber dennoch immer wissenschaftlich korrekt;
- und eigene Person immer selbstreflektierend präsent!
• korrektes Zitieren und Bibliografieren;
• Plagiatsvermeidung;
• Umgang mit Möglichkeiten der KI
• Korrekturlesen und Überarbeiten;
• Einhaltung formaler Vorgaben.
Unterrichtsmethoden:
• Einzel- und Gruppenbetreuung der Studierenden, angepasst an deren konkrete Bedürfnisse;
• Kreative Schreibübungen (eventuell z.T. unter Anleitung österreichischer Schriftsteller*innen);
• Verfassen von zwei bis drei wissenschaftlichen Kurztexten und Peer Reviewing und Diskussion dieser Texte durch und in der Gruppe
• Überprüfung des korrekten Umgangs mit verwendeter Literatur;
• Überprüfung der Einhaltung formaler Vorgaben.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Mindestanforderungen sind:
• die Einhaltung der Anwesenheitspflicht (höchstens zweimaliges entschuldigtes Fernbleiben zulässig);
• die aktive Mitarbeit in allen besuchten Kurseinheiten;
• die Erledigung der gestellten Aufgaben mit mindestens 60% der jeweils erreichbaren Punkte;
• das Lesen der vereinbarten Bücher und Texte.
Notenschlüssel:
91 –100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 – 90 Punkte = 2 (gut)
71 – 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 – 70 Punkte = 4 (genügend)
0 – 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
• die Einhaltung der Anwesenheitspflicht (höchstens zweimaliges entschuldigtes Fernbleiben zulässig);
• die aktive Mitarbeit in allen besuchten Kurseinheiten;
• die Erledigung der gestellten Aufgaben mit mindestens 60% der jeweils erreichbaren Punkte;
• das Lesen der vereinbarten Bücher und Texte.
Notenschlüssel:
91 –100 Punkte = 1 (sehr gut)
81 – 90 Punkte = 2 (gut)
71 – 80 Punkte = 3 (befriedigend)
61 – 70 Punkte = 4 (genügend)
0 – 60 Punkte = 5 (nicht genügend)
Examination topics
Siehe die unter "Art der Leistungskontrolle" angeführten Teilleistungen.
Information
Assessment and permitted materials
Gefordert sind neben der regelmäßigen Kursteilnahme folgende Teilleistungen:
• die aktive Mitarbeit in den Kurseinheiten;
• die Erledigung von Kurs- und Hausaufgaben;
• die Lektüre von:
- ein oder zwei Anleitungsbüchern zum wissenschaftlichen Schreiben freier Wahl
und
- ein oder zwei besonders gut geschriebenen kultur- und sozialanthropologischen Texten zu den jeweiligen
Masterarbeitsthemen und/oder Hauptinteressensgebieten der Kursteilnehmer*innen.
• die aktive Mitarbeit in den Kurseinheiten;
• die Erledigung von Kurs- und Hausaufgaben;
• die Lektüre von:
- ein oder zwei Anleitungsbüchern zum wissenschaftlichen Schreiben freier Wahl
und
- ein oder zwei besonders gut geschriebenen kultur- und sozialanthropologischen Texten zu den jeweiligen
Masterarbeitsthemen und/oder Hauptinteressensgebieten der Kursteilnehmer*innen.
Reading list
• Eco, Umberto. 2020. Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften.14. Auflage der deutschen Ausgabe. Wien: Facultas.
• Evans, David, Paul Gruba and Justin Zobel. 2014. How to Write a Better Thesis. Cham: Springer International Publishing.
• Franck, Norbert. 2006. Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: eine praktische Anleitung. 13. Aufl. Paderborn / Wien: Schöningh.
• Hunziker, Alexander W. 2020. Spass am wissenschaftlichen Arbeiten: so schreiben Sie eine gute Semester-, Bachelor- oder Masterarbeit. 8. Auflage. Zürich: Verlag SKV.
• Krist, Stefan, Patricia Brooks und Günter Vallaster (Hg.). 2009. Das literarische Sprachlabor: Workshop-Konzepte für den Deutsch-Unterricht. Wien: Praesens Verlag.
• Planer für Abschlussarbeiten des „Centers for Teaching and Learning“ der Universität Wien: https://ctl.univie.ac.at/angebote-fuer-studierende/ressourcen/abschlussarbeits-planer/
• Sommer, Patricia. 2021. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht mit Formulierungs-hilfen: Grundlagen des Verfassens von Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit. Norderstedt: BoD - Books on Demand.
• Sternad, Dietmar, und Harriet Power. 2023. The thesis writing survival guide: research and write an academic thesis or dissertation with less stress. Moosburg in Kärnten: econcise publishing GmbH.
• Wolfsberger, Judith. 2007. frei geschrieben: Mut, Freiheit & Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Wien: Böhlau.
• Evans, David, Paul Gruba and Justin Zobel. 2014. How to Write a Better Thesis. Cham: Springer International Publishing.
• Franck, Norbert. 2006. Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: eine praktische Anleitung. 13. Aufl. Paderborn / Wien: Schöningh.
• Hunziker, Alexander W. 2020. Spass am wissenschaftlichen Arbeiten: so schreiben Sie eine gute Semester-, Bachelor- oder Masterarbeit. 8. Auflage. Zürich: Verlag SKV.
• Krist, Stefan, Patricia Brooks und Günter Vallaster (Hg.). 2009. Das literarische Sprachlabor: Workshop-Konzepte für den Deutsch-Unterricht. Wien: Praesens Verlag.
• Planer für Abschlussarbeiten des „Centers for Teaching and Learning“ der Universität Wien: https://ctl.univie.ac.at/angebote-fuer-studierende/ressourcen/abschlussarbeits-planer/
• Sommer, Patricia. 2021. Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht mit Formulierungs-hilfen: Grundlagen des Verfassens von Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit. Norderstedt: BoD - Books on Demand.
• Sternad, Dietmar, und Harriet Power. 2023. The thesis writing survival guide: research and write an academic thesis or dissertation with less stress. Moosburg in Kärnten: econcise publishing GmbH.
• Wolfsberger, Judith. 2007. frei geschrieben: Mut, Freiheit & Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Wien: Böhlau.
Association in the course directory
Last modified: We 29.01.2025 07:26
Sie produzieren potentiell gute Forschungen, verfassen Arbeiten und Artikel. Reihen Wort um Wort und Satz um Satz. Doch: Sie können kaum (lesbar) Schreiben. Die Texte werden ertränkt in Schachtelsätzen, metaphernschweren Bildern, Worthülsen und zu guter Letzt wird Satz für Satz in Fremdworte getaucht. Was ist das Resultat? Die potentiell hervorragenden Arbeiten finden keine Leser:innen. Sie verstauben ungelesen in Bibliotheken. Diese Arbeiten sind Feinde der Leser:innen! Oder noch schlechter: Arbeiten werden nicht geschrieben, abgegeben etc. Welchen Sinn ergibt das? Kaum einen.
Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Es geht auch deutlich besser.Das Lernziel der Übung ist es, diesen Zustand zu ändern. Ausgehend von wissenschaftlichen Methoden der Schreib- und Kreativitätsforschung, des Creative Writings, des der Kunsttherapie und der Psychologie soll es angehenden Absolvent:innen unseres Faches ermöglicht werden, bessere Texte zu produzieren. Diese besseren Texte führen im besseren Fall zu besseren Abschlüssen.Thematische Schwerpunkte der Werkstatt werden sein:
Was macht einen guten Text aus? Kreatives Schreiben, Schreibblockaden, Schreibstrategien, Schreiben gegen Leser:innen, Schreiben außerhalb der Wissenschaft (bei Bedarf), Schreibtheorien, schreibende AnthropologInnen, Themenfindung, Schreibstile, Planung und Gestaltung von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, Textproduktion, Zeitmanagement und (etwas) Zen-Philosophie.Diese Übung versteht sich als unterstützendes Coaching für den erfolgreichen Studienabschluss im Masterstudium. Die Themen und Modi der Betreuung werden an die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen angepasst. Die Übung ist dabei als ein offener Reflexionsraum gedacht, in dem theoretische und methodologische Unterstützung bei der Bewältigung des Schreibprozesses angeboten werden. Die Schreibwerkstatt bietet eine Hilfestellung bei Schwierigkeiten, Blockaden oder eine zusätzliche Motivation. Im besten Fall: „Boostert“ sie die Masterarbeit.Die Übung soll neben kurzen thematischen Inputs vor allem Workshop-Charakter haben. In Kleingruppen werden Texte analysiert, Feedback gegeben und geschrieben.
Durch Übungen, Diskussionen und Unterstützung mit/durch Kolleg:innen werden Schwierigkeiten und offene Fragen gelöst und die nächsten Schritte im Masterarbeits-Schreibprozess konkretisiert werden. Durch Reflexion und Feedbacks wird kritisches Textverständnis, Umgang mit Blockaden, Zeitmanagement und Co verbessert bzw. gelernt werden – und Teile der Masterarbeit entworfen bzw. verfasst werden. In der Werkstatt wird ein Schreibmarathon durchgeführt.Die Übung ist KEIN Ersatz für das anthropologische Laboratorium. Sie ergänzt es.Zielgruppe: Der Werkstattbesucht ist nicht sinnvoll für Studierende, die gerade mit der Masterarbeit beginnen.
Studierende, die ihre Forschung abgeschlossen haben und mit dem Verfassen der Arbeit beginnen, sind die Zielgruppe.