Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
251134 SE Teaching of Treatment and Initial Interview (PA/PsaPth) (2024S)
Continuous assessment of course work
Labels
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum entsprechenden Universitätslehrgang erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter:Psychotherapie (postgraduatecenter.at)
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 07.02.2024 12:00 to We 28.02.2024 12:00
- Deregistration possible until We 28.02.2024 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
(Bitte beachten Sie, dass es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt.)Als Bewertungsgrundlage werden herangezogen:• Das Einbringen der Kenntnis der Inhalte der verwendeten Literatur in die Gruppengespräche
• Die aktive Teilnahme an der Diskussion, den Rollenspielen und den Reflexionsrunden
• Kurzreferate (Literaturzusammenfassung)
• Zusammenfassungen der Gruppengespräche + Handouts
• Die aktive Teilnahme an der Diskussion, den Rollenspielen und den Reflexionsrunden
• Kurzreferate (Literaturzusammenfassung)
• Zusammenfassungen der Gruppengespräche + Handouts
Minimum requirements and assessment criteria
Für eine positive Beurteilung ist es zumindest notwendig, sich aktiv an den Diskussionen und den Reflexionsrunden zu beteiligen sowie die Basisliteratur zu lesen und deren Inhalte zu kennen.• Kurzreferat oder Zusammenfassung einer Diskussion mit Handout:: 20%
• Beiträge zum Inhalt der Literatur: 25%
• Aktive Teilnahme an den Diskussionen und Reflexionsrunden: 30%
• Aktive Teilnahme an den Rollenspielen: 25%Genügend: 30%, Befriedigend: >30%-55%, Gut: >55%-80%, Sehr gut: >80%-100%
• Beiträge zum Inhalt der Literatur: 25%
• Aktive Teilnahme an den Diskussionen und Reflexionsrunden: 30%
• Aktive Teilnahme an den Rollenspielen: 25%Genügend: 30%, Befriedigend: >30%-55%, Gut: >55%-80%, Sehr gut: >80%-100%
Examination topics
Siehe dazu die Literatur und Informationen zur Leistungskontrolle.
Reading list
1. Grundlagen und Behandlungsziele (02.03.2024)
Pflichtlektüre:
Ornstein, A. u.P. (2001): „Allgemeine Grundsätze der psychoanalytischen Behandlung“; In: Empathie und Therapeutischer Dialog, Gießen, Psychosozial Verlag, S. 199-2172. Therapeutischer Prozess I: Kurative Faktoren (16.03.2024)
Pflichtlektüre:
Jaenicke, C. (2006): „Introspektiv-empathische Untersuchung: eine intersubjektive Alternative zur Neutralität“; In: Das Risiko der Verbundenheit – Intersubjektivitätstheorie in der Praxis, Stuttgart, Klett-Cotta, S. 35-823. Therapeutischer Prozess II: Prozessreflexion (06.04.2024)
Pflichtlektüre:
Stolorow et al.(1987): „Affekte und Selbstobjekte“; In: Psychoanalytische Behandlung. Ein intersubjektiver Ansatz, Frankfurt am Main, Fischer (1996), S.93-1194. Erstgespräch und Setting (27.04.2024)
Pflichtlektüre:
Lichtenberg, J.D. (2005): „Die Herstellung eines fördernden Umfelds“; In: Kunst und Technik psychoanalytischer Therapien, Frankfurt am Main, Brandes & Apsel (2007), S. 18-33Empfohlene zusätzliche Lektüre siehe Moodle.
Pflichtlektüre:
Ornstein, A. u.P. (2001): „Allgemeine Grundsätze der psychoanalytischen Behandlung“; In: Empathie und Therapeutischer Dialog, Gießen, Psychosozial Verlag, S. 199-2172. Therapeutischer Prozess I: Kurative Faktoren (16.03.2024)
Pflichtlektüre:
Jaenicke, C. (2006): „Introspektiv-empathische Untersuchung: eine intersubjektive Alternative zur Neutralität“; In: Das Risiko der Verbundenheit – Intersubjektivitätstheorie in der Praxis, Stuttgart, Klett-Cotta, S. 35-823. Therapeutischer Prozess II: Prozessreflexion (06.04.2024)
Pflichtlektüre:
Stolorow et al.(1987): „Affekte und Selbstobjekte“; In: Psychoanalytische Behandlung. Ein intersubjektiver Ansatz, Frankfurt am Main, Fischer (1996), S.93-1194. Erstgespräch und Setting (27.04.2024)
Pflichtlektüre:
Lichtenberg, J.D. (2005): „Die Herstellung eines fördernden Umfelds“; In: Kunst und Technik psychoanalytischer Therapien, Frankfurt am Main, Brandes & Apsel (2007), S. 18-33Empfohlene zusätzliche Lektüre siehe Moodle.
Association in the course directory
Last modified: We 31.07.2024 12:06
Der Beginn ist der Vermittlung grundlegender Kenntnisse zu einem selbstpsychologisch- intersubjektiven Behandlungsverständnis gewidmet. Dabei soll es um Haltungen, Ansprüche, Vorstellungen und Behandlungsziele gehen, die Hintergrund und Richtungsgeber für das praktische Arbeiten darstellen und dieses wesentlich prägen.
Im zweiten und dritten Teil steht der psychoanalytische Prozess im Zentrum. Welche Vorgangsweise und welche Faktoren wir als wirksam erachten und wie wir über den Therapieprozess nachdenken können, wird uns hier beschäftigen. Ebenso wird erörtert, welchen ethischen Richtlinien wir uns als Psychotherapeut*innen verpflichtet fühlen.
Der letzte Teil behandelt das Erstgespräch. Neben etwas Theorie soll es hier vor allem ums Praktische gehen. Fragen, wie der Rahmen gestaltet werden kann, worauf formal und inhaltlich zu achten ist, wie dokumentiert werden muss und kann etc. werden besprochen.
Im letzten Teil soll auch die Möglichkeit zu eigenen praktischen Erfahrungen und deren Reflexion in der Gruppe geboten werden. In kleinen Rollenspielen. sollen sich die Teilnehmer*innen in der Therapeut*innenrolle erproben und anschließend über ihre Erfahrungen austauschen.Ziele der Lehrveranstaltung
• Kenntnis der Grundzüge eines selbstpsychologisch-intersubjektiven Behandlungsansatzes
• Erwerb eines basalen Rüstzeugs, bestehend aus theoretischen und praktischen Ansätzen, um unter Supervision arbeiten zu können.
• Verständnis für spezielle, praxisrelevante Überlegungen und Debatten sowie Wissen über selbstpsychologisch-intersubjektive Perspektiven dazuMethode(n) der Lehrveranstaltung• Selbständiges Literaturstudium und anschließende Diskussion in der Gruppe- Herausarbeiten der thematischen Kernpunkte in moderierten Gruppengesprächen mit Inputs und Unterstützung von Seiten der Lehrenden.
• Kurzreferate der Studierenden
• Verfassen von kurzen Zusammenfassungen durch die Studierenden
• Rollenspiele
• Feedback- und Reflexionsrunden