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340390 UE Basic Translation Competence: Chinese (2013S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 01.02.2013 09:00 to Th 07.03.2013 17:00
- Registration is open from Mo 18.03.2013 09:00 to Fr 22.03.2013 09:00
- Deregistration possible until Fr 22.03.2013 09:00
Details
max. 30 participants
Language: Chinese
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 12.03. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 19.03. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 09.04. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 16.04. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 30.04. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 07.05. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 14.05. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 28.05. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 04.06. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 11.06. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 18.06. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
- Tuesday 25.06. 15:20 - 16:50 Hörsaal 4 ZfT Gymnasiumstraße 50 3.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Beim Sprachpaar Deutsch-Chinesisch hängt die Spannung einer translatorischen Situation nicht nur damit zusammen, dass die Wesenszüge dieser beiden Sprachen maßgebende Unterschiede aufweisen, sondern vielmehr mit dem Umstand, dass ein gemeinsamer Denkkontext, auf den eine Übertragung zwischen zwei europäischen Sprachen in der Regel zurückgreifen kann, im gegebenen Fall völlig wegfällt. Für die überbrückende Person in einem translatorischen Prozess (vor allem in einer Dolmetschung) ist der Kontrast von zwei unterschiedlichen kognitiven Welten kein bloßer Gedanke, sondern eine unmittelbare Gegenwart. Vor diesem Hintergrund dient diese Lehrveranstaltung dazu, die Studierenden auf Herausforderungen in einem selbständigen Fertigwerden mit einer realen translatorischen Situation (mit Sprachpaar Deutsch-Chinesisch) vorzubereiten.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit, Hausübungen (35%); Zwischentest (15%); Abschlusstest (50%)
Minimum requirements and assessment criteria
Mit Ausbildung der Sensibilität darin, die systemische Kohärenz des jeweiligen Kulturprozesses wahrzunehmen, soll all das bisher erworbene Sprach-, Kommunikations- und Kulturwissen von der Perspektive einer translatorischen Situation her beleuchtet, ergänzt und verfeinert werden. Aufgrund des daraus entwickelten Bewusstseins über deren Komplexität können Überlegungen über Strategien im Umgang mit einer konkreten Aufgabenstellung angestellt werden. Nicht zuletzt ereignet sich auch jede einzelne Übersetzungsaufgabe als neue Gelegenheit zur Verbesserung der eigenen Sprachkompetenz im Chinesischen.
Examination topics
Auf der einen Seite die Vermittlung der orientierenden Perspektiven und auf der anderen Seite eingehende Auseinandersetzung mit Details, wodurch sich die Orientierungsperspektive wiederum wiedererkennen lässt; Einführung in die Erkenntnis darüber, wie die Unterschiede der Kulturen mit der Differenz des Sprachgebrauchs eng zusammenhängen. (Die orientierenden Perspektiven sind letztlich auf den Ort, wo zwei kognitive Welten sich tangieren wie auch voneinander divergieren, bezogen, während die Feedbacks, die mit Reflexion und Diskussion über ein gemeinsames Thema einhergehen, stets unter Rücksichtnahme auf individuelle Ausgangslage erfolgen.)
Reading list
Die erforderlichen Unterlagen sind in der jeweiligen Unterrichtseinheit erhältlich.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:46