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350074 UE BP1IV - Speed Training (2022S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 07.02.2022 09:00 to Th 24.02.2022 12:00
- Registration is open from Tu 01.03.2022 09:00 to Mo 07.03.2022 12:00
- Deregistration possible until Th 31.03.2022 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
ACHTUNG: DER 1. TERMIN FINDET ONLINE STATT. DER COLLABORATE LINK BEFINDET SICH AUF MOODLE
- Friday 04.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 18.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 25.03. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 01.04. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
-
Friday
08.04.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG -
Friday
29.04.
10:30 - 12:00
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Konditionsraum 1 EG - Friday 06.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 13.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 20.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 27.05. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 03.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 10.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Friday 17.06. 10:30 - 12:00 Digital
- Friday 24.06. 10:30 - 12:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die LV hat prüfungsimmanenten Charakter. Beurteilt wird die aktive Mitarbeit während den Einheiten, sowie die theoretische und praktische Aufbereitung schnelligkeitsrelevanter Themen.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt
Minimum requirements and assessment criteria
Die Note setzt sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:- Lehrauftritt über ein schnelligkeitsspezifisches Thema, inklusive theoretischen Input und akutelle Studienlage - Gruppenarbeit (40%/40 Punkte)
- Theoriearbeit über die schnelligkeitsrelevanten Parameter der eigenen Sportart (30%/30 Punkte)
´- online Präsentation einer Sportartenanalyse - Gruppenarbeit (30%/30 Punkte)Notenschlüssel:
Sehr gut: 100-91 Punkte
Gut: 90-81 Punkte
Befriedigend: 80-71 Punkte
Genügend: 70-60 Punkte
Nicht genügend: 59-0 Punkte
- Theoriearbeit über die schnelligkeitsrelevanten Parameter der eigenen Sportart (30%/30 Punkte)
´- online Präsentation einer Sportartenanalyse - Gruppenarbeit (30%/30 Punkte)Notenschlüssel:
Sehr gut: 100-91 Punkte
Gut: 90-81 Punkte
Befriedigend: 80-71 Punkte
Genügend: 70-60 Punkte
Nicht genügend: 59-0 Punkte
Examination topics
• Theoretische Aufarbeitung zu schnelligkeitsrelevanten Themen der Lehrveranstaltung • Praktische Umsetzung • Reflexion von praktischen Einheiten
Reading list
Weineck J. (2010). Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen, Spitta Verlag.
Oltmanns K. (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
DLV (2012). Jugendleichtathletik. Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining. Philippka-Sportverlag.
Wirth K. (2011). Exzentrisches Krafttraining. Auswirkungen auf unterschiedliche Maximal- und Schnellkraftparameter. Sportverlag Strauß.
Brown L. & Ferringo V. A. (2005). Training for Speed, Agility and Quickness. Human Kinetics
Bührle M., Schmidtbleicher D. (1981). Die Komponenten der Maximal- und Schnellkraft. Sportwissenschaft, 11, 11-27.
Bauersfeld K. & Voss G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag
Dawes J. & Rozen M. (2012). Developing Agility and Quickness. National Strength and Conditioning Association.
Grosser M. & Renner T. (2007). Schnelligkeitstraining, Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV
Schöllhorn W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
Oltmanns K. (2007). Alle Kräfte ins Gleichgewicht! Sensomotorisches Training für Leistungsentwicklung und Prävention. Münster. Philippka-Sportverlag.
Boyle M. (2010). Functional Training. Das Erfolgsprogramm der Spitzensportler. München. Riva Verlag.
Weineck J (1999). Optimales Basketballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Weineck J. (2004). Optimales Fußballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Oltmanns K. (2006). Einfach zu schnellen Beinen. Münster. Philippka-Sportverlag.
DLV (2012). Jugendleichtathletik. Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining. Philippka-Sportverlag.
Wirth K. (2011). Exzentrisches Krafttraining. Auswirkungen auf unterschiedliche Maximal- und Schnellkraftparameter. Sportverlag Strauß.
Brown L. & Ferringo V. A. (2005). Training for Speed, Agility and Quickness. Human Kinetics
Bührle M., Schmidtbleicher D. (1981). Die Komponenten der Maximal- und Schnellkraft. Sportwissenschaft, 11, 11-27.
Bauersfeld K. & Voss G. (1992). Neue Wege im Schnelligkeitstraining. Berlin. Sportverlag
Dawes J. & Rozen M. (2012). Developing Agility and Quickness. National Strength and Conditioning Association.
Grosser M. & Renner T. (2007). Schnelligkeitstraining, Grundlagen, Methoden, Leistungssteuerung, Programme für alle Sportarten. München. BLV
Schöllhorn W. (2002). Schnelligkeitstraining. Die Sprint und Laufschule für alle Sportarten. Hamburg. Rowohlt.
Oltmanns K. (2007). Alle Kräfte ins Gleichgewicht! Sensomotorisches Training für Leistungsentwicklung und Prävention. Münster. Philippka-Sportverlag.
Boyle M. (2010). Functional Training. Das Erfolgsprogramm der Spitzensportler. München. Riva Verlag.
Weineck J (1999). Optimales Basketballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Weineck J. (2004). Optimales Fußballtraining. Balingen, Spitta-Verlag.
Association in the course directory
BP1IV
Last modified: Th 11.05.2023 11:28
Die StudentInnen sind nach der Lehrveranstaltung in der Lage:
- Prinzipien des Schnelligkeitstrainings zu verstehen und anzuwenden
- Verschiedene Formen von Schnelligkeit unterscheiden zu können
- Den Zusammenhang von Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten herzustellen
- Wichtige und unterschiedliche Aspekte der Schnelligkeit in verschiedenen Sportarten zu erkennen
- Das Gelernte weiterzugeben und zu demonstrierenInhalte
- Theoretischer Background der Schnelligkeit
- Lauf- und Sprungschule
- Komponenten der Schnelligkeit durch diagnostische Mittel erheben und interpretieren
- Der leichtathletische Sprint(start) aus biomechanischer und physiologischer Sicht
- Azyklische und zyklische Schnelligkeit
- Reaktion- und Handlungsschnelligkeit
- Maximal-, Reaktiv- und Schnellkrafttraining zur Verbesserung der Sprintfähigkeit
- Bedeutung der Repeated Sprint Ability in Spielsportarten
- Speed, Agility & Quickness Training
- Plyometrisches Training
- Unterschiedliche Anforderungen der Schnelligkeit von verschiedenen SportartenMethoden
- Frontal-, sowie interaktive Vorträge über theoretischen Input seitens der Lehrbeauftragten
- Aufarbeitung und Vorstellung von Studien über schnelligkeitsrelevante Themen seitens der StudentInnen
- Durchführung von praktischen Einheiten zu oben genannten Themen, um das theoretische Wissen zu demonstrieren
- Lehrauftritte der StudentInnen, um das theoretische und praktische Wissen an andere zu vermitteln