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350081 UE Learning, Practising and learning how to teach athletics (2012S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 14.02.2012 11:00 to We 29.02.2012 11:00
- Deregistration possible until Sa 31.03.2012 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 06.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 13.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 20.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 27.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 17.04. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 24.04. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 08.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 15.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 22.05. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 05.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 12.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 19.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Tuesday 26.06. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1. Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden Fertigkeiten als Videosequenzen inklusive Fachkommentare in Zusammenarbeit mit einer zweiten Person aus der LV: Jede/r fertigt 4 Demonstartionsvideos an
1) Sprintschritt: fliegend
2)Tiefstart mit Beschleunigungsphase und Übergangsphase ins Sprinten
3)Springen: Anlaufgestaltung, Absprungvorbereitung, Absprung (Weit- oder Hochsprung)
4) Werfen: Gestaltung der Impulsübertragung und funktionelles Beschleunigen des Wurf- oder Stoßgeräts
Alle diese Videos werden von der/dem Partner/in fachlich kommentiert. (Beschreibung, Fehler, Verbesserungsvorschläge)2. Schriftliche Arbeiten zu Themen der LV (~5 Seiten mit Literaturarbeit)
3. Praktisch - methodische Arbeit
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter.
1) Sprintschritt: fliegend
2)Tiefstart mit Beschleunigungsphase und Übergangsphase ins Sprinten
3)Springen: Anlaufgestaltung, Absprungvorbereitung, Absprung (Weit- oder Hochsprung)
4) Werfen: Gestaltung der Impulsübertragung und funktionelles Beschleunigen des Wurf- oder Stoßgeräts
Alle diese Videos werden von der/dem Partner/in fachlich kommentiert. (Beschreibung, Fehler, Verbesserungsvorschläge)2. Schriftliche Arbeiten zu Themen der LV (~5 Seiten mit Literaturarbeit)
3. Praktisch - methodische Arbeit
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Student/innen sollen die zentralen leichtathletischen Bewegungshandlungen in ihrer Grundstruktur altersgemäß und geschlechterspezifisch vermitteln lernen und die grundlegenden Fertigkeiten demonstrieren können.
Im Vordergrund steht Kompetenzenentwicklung zur mehrperspektivischen Planung und Leitung von Unterrichtssequenzen mit leichtathletischen Inhalten, sowie die Organisation und Durchführung unter dem Aspekt der Sicherheit.
Die Freude und das Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Unterrichtsinhalte stehen als zentrales Ziel im Mittelpunkt.
Im Vordergrund steht Kompetenzenentwicklung zur mehrperspektivischen Planung und Leitung von Unterrichtssequenzen mit leichtathletischen Inhalten, sowie die Organisation und Durchführung unter dem Aspekt der Sicherheit.
Die Freude und das Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Unterrichtsinhalte stehen als zentrales Ziel im Mittelpunkt.
Examination topics
- Theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
- Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
- Fachliche Beratung zur Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit
- Team- und Einzelarbeit zu Themen der LV
- Fachliche Beratung zur Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit
Reading list
Bader R. & Chounard D. & Eberle F. Kromer R. & Mayer G. (2005) Leichtathletik in der Schule. Band 1 und 2. Baden-Wüttemberg: Herausgeber: Deutscher Leichtathletikverband in Zusammenarbeit mit der Stiftung Sport in der Schule und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Dombrowski, Oda. (1994). Leichtathletik mit Grundschulkindern. Aachen: Meyer & Meyer
Güllich A. u.a. (2004). Schülerleichtathletik. Münster: philippka-Sportverlag Katzenbogner, H. & Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 1: Laufen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2: Springen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 3: Werfen und Mehrkampf.Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Katzenbogner, Hans. (2002). Kinderleichtathletik. Münster: philippka-sportverlag
Flensburg: Sportbuchverlag
Katzenbogner, H. & Medler, M. (2001). Spielleichtathletik. Teil 2: Springen und Wettkämpfen.
Flensburg: Sportbuchverlag Medler, M. (2001). Spielleichtathletik. Teil 1: Laufen und Werfen.
Schöllhorn, Wolfgang. (2003). Eine Sprint&Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer&Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmannleichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer.
Münster: philippka-sportverlagDLV & ÖLV & SLV (Hrsg.).(2007).Internationale Wettkampfbestimmungen. Waldfischbach: G.HornbergerInternet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Dombrowski, Oda. (1994). Leichtathletik mit Grundschulkindern. Aachen: Meyer & Meyer
Güllich A. u.a. (2004). Schülerleichtathletik. Münster: philippka-Sportverlag Katzenbogner, H. & Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 1: Laufen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2: Springen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 3: Werfen und Mehrkampf.Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Katzenbogner, Hans. (2002). Kinderleichtathletik. Münster: philippka-sportverlag
Flensburg: Sportbuchverlag
Katzenbogner, H. & Medler, M. (2001). Spielleichtathletik. Teil 2: Springen und Wettkämpfen.
Flensburg: Sportbuchverlag Medler, M. (2001). Spielleichtathletik. Teil 1: Laufen und Werfen.
Schöllhorn, Wolfgang. (2003). Eine Sprint&Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer&Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmannleichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer.
Münster: philippka-sportverlagDLV & ÖLV & SLV (Hrsg.).(2007).Internationale Wettkampfbestimmungen. Waldfischbach: G.HornbergerInternet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Association in the course directory
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
- praktische Umsetzung methodisch-didaktischer Vermittlungswege
- altersgemäßen Übungsvariationen, Spiel- und Organisationsformen unter verschiedenen PerspektivenInhalte und Themen:
- Variationen des Laufens
- Schnelles Laufen, Sprintschritt
- Laufen über Hindernisse
- Altersgemäße Übungsangebote und Vermittlungsmethoden zum Thema "Springen"
- Altersgemäße Übungsangebote und Vermittlungsmethoden zum Thema "Werfen und Stoßen"Einführung in die Methodik folgender Fertigkeiten:
- Starten, Beschleunigen und Sprinten
- Weitspringen (Schrittweitspung)
- Hochspringen (Steigesprung)
- Schlagballwerfen
- Kugelstoßen
Wettspiele und Mehrkämpfe