350088 UE Gender sensitive Teaching (2010S)
Continuous assessment of course work
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NUR FÜR STUDENTINNEN
Die obige LV findet jeweils im Konferenzzimmer am Dienstag z.d.u.a. Terminen statt:02.03. - 8.30 - 11.30 Uhr
23.03. - 8.30-11.30 Uhr
13.04. - 8.30-11.30 Uhr
11.05. - 8.30-11.30 Uhr
Die obige LV findet jeweils im Konferenzzimmer am Dienstag z.d.u.a. Terminen statt:02.03. - 8.30 - 11.30 Uhr
23.03. - 8.30-11.30 Uhr
13.04. - 8.30-11.30 Uhr
11.05. - 8.30-11.30 Uhr
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 11.02.2010 09:00 to Th 18.02.2010 23:59
- Registration is open from Fr 19.02.2010 15:00 to Th 25.02.2010 23:59
- Registration is open from Mo 01.03.2010 09:00 to Tu 09.03.2010 18:00
- Deregistration possible until We 31.03.2010 18:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Aktive Mitarbeit
- Kurzpräsentation (in verschiedenen Phasen/Aufgaben der UE) und/oder Reflexionsprotokolle
- Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsschwerpunkts auf wissenschaftlichem Niveau.
- Kurzpräsentation (in verschiedenen Phasen/Aufgaben der UE) und/oder Reflexionsprotokolle
- Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsschwerpunkts auf wissenschaftlichem Niveau.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziele der Lehrveranstaltung sind:
- die individuelle geschlechtliche Verwobenheit der eigenen Person bewusst zu machen,
- eigene bzw. tradierte Bilder und Rollenvorstellungen von Weiblichkeit (und Männlichkeit) (in Bewegung und Sport) kritisch zu reflektieren;
- aufbauend auf den Prinzipien einer geschlechtersensiblen Pädagogik und der lehrplanspezifischen Vorgaben des geschlechtersensiblen Unterrichtens sowie der bewussten Koedukation sollen
- verschiedene Modelle der Mädchen- und Bubenarbeit bzw.
- einer reflexiven Koedukation vorgestellt und
- beispielhaft in Bewegung und Sport umgesetzt werden,um so zu einer erweiterten genderreflexive(re)n Handlungsfähigkeit im Unterrichten und Anleiten beizutragen.
- die individuelle geschlechtliche Verwobenheit der eigenen Person bewusst zu machen,
- eigene bzw. tradierte Bilder und Rollenvorstellungen von Weiblichkeit (und Männlichkeit) (in Bewegung und Sport) kritisch zu reflektieren;
- aufbauend auf den Prinzipien einer geschlechtersensiblen Pädagogik und der lehrplanspezifischen Vorgaben des geschlechtersensiblen Unterrichtens sowie der bewussten Koedukation sollen
- verschiedene Modelle der Mädchen- und Bubenarbeit bzw.
- einer reflexiven Koedukation vorgestellt und
- beispielhaft in Bewegung und Sport umgesetzt werden,um so zu einer erweiterten genderreflexive(re)n Handlungsfähigkeit im Unterrichten und Anleiten beizutragen.
Examination topics
- Reflexion eigener Erfahrungen (Selbsterfahrungsansatz).
- Wecken von Erkenntnisinteresse und Sensibilisierung für/durch eigene Untersuchungstätigkeiten.
- Initiierung von Erkenntnisprozessen und Erfahrungen von Seiten der Lehrenden.
- Vermittlung historischer Fakten und neuer Forschungserkenntnisse.
- Differenzierung in gesellschaftlich-strukturelle und persönlich-individuelle Ebene.
- Prinzipien der Mitverantwortung der Studentinnen.
- Vertiefte Auseinandersetzung der Studentinnen mit der Seminarthematik in unterschiedlichen Organisationsformen.
- Wecken von Erkenntnisinteresse und Sensibilisierung für/durch eigene Untersuchungstätigkeiten.
- Initiierung von Erkenntnisprozessen und Erfahrungen von Seiten der Lehrenden.
- Vermittlung historischer Fakten und neuer Forschungserkenntnisse.
- Differenzierung in gesellschaftlich-strukturelle und persönlich-individuelle Ebene.
- Prinzipien der Mitverantwortung der Studentinnen.
- Vertiefte Auseinandersetzung der Studentinnen mit der Seminarthematik in unterschiedlichen Organisationsformen.
Reading list
Gedruckte Quellen:
Brenner, Gerd & Grubauer, Franz. (1991). Typisch Mädchen? typisch Junge? Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Geschlechterrollen. Weinheim + München: Juventa.
Dowling, Colette. (2002). Hürdenlauf. Frauen, Sport und Gleichberechtigung. Frankfurt/Main: Fischer.
Klann.Delius, Gisela. (2005). Sprache und Geschlecht. Stuttgart: Metzler.
Lassnigg, Lorenz & Paseka, Angelika. (1997). (Hrsg.). Schule weiblich. Schule männlich. Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen. Innsbruck: Studienverlag.
Welz, Eberhard & Dussa, Ulla. (22002). Mädchen sind besser. Jungen auch. Konfliktbewältigung für Mädchen und Jungen. Ein Beitrag zur Förderung sozialer Kompetenzen in der Grundschule. Berlin: Paetec.
Elektronische Quellen:
www.ffl.at
http://www.schule.at/index.php?url=themen&top_id=1638
Brenner, Gerd & Grubauer, Franz. (1991). Typisch Mädchen? typisch Junge? Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Geschlechterrollen. Weinheim + München: Juventa.
Dowling, Colette. (2002). Hürdenlauf. Frauen, Sport und Gleichberechtigung. Frankfurt/Main: Fischer.
Klann.Delius, Gisela. (2005). Sprache und Geschlecht. Stuttgart: Metzler.
Lassnigg, Lorenz & Paseka, Angelika. (1997). (Hrsg.). Schule weiblich. Schule männlich. Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen. Innsbruck: Studienverlag.
Welz, Eberhard & Dussa, Ulla. (22002). Mädchen sind besser. Jungen auch. Konfliktbewältigung für Mädchen und Jungen. Ein Beitrag zur Förderung sozialer Kompetenzen in der Grundschule. Berlin: Paetec.
Elektronische Quellen:
www.ffl.at
http://www.schule.at/index.php?url=themen&top_id=1638
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:46
- Reflexion der eigenen Person und Rolle als künftige Leibeserzieherin.
- Geschlechtersensible Pädagogik.
- Prinzipien und exemplarische Themen einer (geschlechtersensiblen) Mädchenarbeit (bzw. Bubenarbeit) im Fach "Bewegung und Sport".
- Prinzipien koedukativen Unterrichtens im Fach "Bewegung und Sport".
- Grundprinzipien des Gender Mainstreaming in der Schule und im Fach "Bewegung und Sport"