350269 VU BE3II - Gender-Sensitive Leadership of Sports Groups, Teams and Organisations (2020W)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 14.09.2020 09:00 to Mo 28.09.2020 12:00
- Deregistration possible until Fr 30.10.2020 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 06.10. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 03.11. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 17.11. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 01.12. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 15.12. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 12.01. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 26.01. 17:00 - 20:15 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Minimum requirements and assessment criteria
Für den Abschluss ist eine Abschlussarbeiten (schriftl) zu erstellen, welche in unterschiedlichen (vordefinierten) Prozessschritten einen Veränderungsprozess beschreibt (Zentral: Gestaltung von Systeminterventionen, um eine als ungerecht empfundene Situation in Richtung gerechte Rahmenbedingung für die Beteiligten zu transformieren.)
Qualitätskriterien für die Beurteilung:
- Sicherheit bezüglich der theoretischen Herleitungen, Erfassen und Umsetzen eines formal passenden Prozessbeschreibung (inkl Hypothesenbildung und Risikoanalyse).
- Übernahme der formalen und qualitativen Anforderungen, die der wissenschaftlichen Community entsprechen (Textformate, Quellenpräzision, Zitatformalismen, Schreib- und Diskursfertigkeiten)
Qualitätskriterien für die Beurteilung:
- Sicherheit bezüglich der theoretischen Herleitungen, Erfassen und Umsetzen eines formal passenden Prozessbeschreibung (inkl Hypothesenbildung und Risikoanalyse).
- Übernahme der formalen und qualitativen Anforderungen, die der wissenschaftlichen Community entsprechen (Textformate, Quellenpräzision, Zitatformalismen, Schreib- und Diskursfertigkeiten)
Examination topics
Kompetenz im Bereich der dynamischen Konstituierung von Geschlechtergerechtigkeit und Ausgestaltung der sozialen Prozesse
- Erwerb von Wissen über geschlechtsbezogene Daten
- Erwerb von Wissen über gleichstellungspolitische Konzepte und deren Einsatz in verschiedenen Handlungsfeldern
- Entwickeln von Gender-Kompetenz in Veränderungsprozessen
- Erwerb von Wissen über geschlechtsbezogene Daten
- Erwerb von Wissen über gleichstellungspolitische Konzepte und deren Einsatz in verschiedenen Handlungsfeldern
- Entwickeln von Gender-Kompetenz in Veränderungsprozessen
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BE3II
Last modified: Mo 02.11.2020 21:10
Auf der Basis eines sozial-konstruktivistischen Verständnisses von Geschlecht wird in dieser Lehrveranstaltung thematisiert, welche Relevanz "die Kategorie Geschlecht" in verschiedenen sozialen Systemen (Gesellschaft, Organisation, Interaktion) haben kann. Dabei geht es insbesondere um die Kompetenz Handlungs- und Veränderungsbefähigung zu erlangen. Zentral in dieser Lehrveranstaltung ist die Bearbeitung eines selbstgewählten Falles und die Entwicklung eines gleichstellungsorientierten Interventionsmodelles.