490040 VU Inclusive Schooling and Diversity (2021S)

Herausforderungen der Schule, die mit einer Vielfalt sozialer, institutioneller, kultureller sowie kognitiver Voraussetzungen und Folgen umzugehen hat, werden thematisiert.
Das Ziel ist es, Diversität, Vielfalt und Inklusion begrifflich und empirisch als Chance gelingender schulischer Bildung zu verstehen. Auch eine Sensibilisierung für die Erfordernisse pädagogischen Handelns, die sich aus der Heterogenität der Schüler*innenschaft ergeben (u.a. bzgl. Begabung, Beeinträchtigung, Geschlecht, Herkunft, Sprache, Armut etc.), und die Erkenntnis, dass inklusive Pädagogik auch Schulentwicklung ist, die auf einen immer wieder zu erneuernden evidenzbasierten Umgang mit den Rahmenbedingungen in Unterricht und Schulalltag abzielt, wird angestrebt.

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Veranstaltung, die virtuell abgehalten wird. Die Veranstaltungstermine setzen sich aus einem asynchronen Vorlesungsteil (Input zu den jeweiligen Terminen freigeschaltet) und einem synchronen Übungsteil (Foren, Gruppenarbeiten, Diskussion mit Gastreferent*innen etc.) zusammen.

Inhalte werden über Informationsinput, Gastvorträge (geplant), Literatur, Videos sowie über themenbezogene Fragestellungen in Gruppenarbeiten vermittelt und in Form einer Hausübung bearbeitet sowie über 2 Tests abgefragt.

Bitte beachten: Diese Lehrveranstaltung hat prüfungsimmanenten Charakter. Einige Teilleistungen sind außerhalb der LV-Zeit und zeitgerecht während des laufenden Semesters zu erbringen. Es wird empfohlen, dies bei der Planung zu berücksichtigen.
Weiters kommt bei der Abgabe der Hausübung die Plagiatsprüfungssoftware Turnitin zur Anwendung. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung wird die elektronische Textüberprüfung akzeptiert.