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490085 KU KU Social and Personal Competencies (2022S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 01.02.2022 09:00 to Mo 14.02.2022 09:00
- Registration is open from Th 17.02.2022 12:00 to Th 24.02.2022 12:00
- Deregistration possible until Fr 18.03.2022 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 24.06. 14:00 - 20:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Saturday 25.06. 08:00 - 14:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mündliche (30 Prozent) und Schrifliche Leistungskontrolle (70 Prozent). Die schrifliche Arbeit kann als Vorlage für Memos dienen. Gemeint sind schrifliche Memos über fordernde Situationen im (künftigen) beruflichen Kontext. Drei Aspekte sind: Selbstreferenz: Wie denke ich über die Situation? Fremdreferenz: Wenn ich mich mit anderen Vergleiche, wenn ich mich quasi von außen beobachte, wie denke ich dann? "Person" als Referenz: Wie denke ich in der Rolle als lehrende Person? (vgl. Luhmann, 1991). Die drei Aspekte gelten nur im Fall von Präsenzlehre!
Falls aufgrund von Corona keine Präsenzlehre möglich ist, erfolgt eine schrifliche Leistungskontrolle (100 Prozent).
Falls aufgrund von Corona keine Präsenzlehre möglich ist, erfolgt eine schrifliche Leistungskontrolle (100 Prozent).
Minimum requirements and assessment criteria
100 % Anwesenheitspflicht sowie schriftliche Arbeit, falls es die Coronasituation zulässt.
Falls aufgrund von Corona keine Präsenzlehre möglich ist, erfolgt eine schrifliche Leistungskontrolle (100 Prozent). Für die schrifliche Arbeit (15 Seiten) werden über Moodle Podcasts freigeschalten.
Die Mindestanforderung für eine positive Note:
1)15 Seiten reiner Text, aufbauend auf die Podcasts/Moodle.
2)Es gibt eine Gliederung: Einleitung (Themenwahl), Hauptteil und Schlussteil (mit Schlussfolgerung).
3)Das Literaturverzeichnis beinhaltet Teile der Literatur des Prüfungsstoffs (siehe unten).
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
Die Punktvergabe orientiert sich an: Ist es gelungen das Thema zu konkretisieren "eine eigene Sache zu machen"? (Planung); Ist die Struktur transparent? Wurden Gedanken durch die Arbeit geführt? Wurden wissenschaftliche Texte analysiert (mit Pro und Contra)?
Falls aufgrund von Corona keine Präsenzlehre möglich ist, erfolgt eine schrifliche Leistungskontrolle (100 Prozent). Für die schrifliche Arbeit (15 Seiten) werden über Moodle Podcasts freigeschalten.
Die Mindestanforderung für eine positive Note:
1)15 Seiten reiner Text, aufbauend auf die Podcasts/Moodle.
2)Es gibt eine Gliederung: Einleitung (Themenwahl), Hauptteil und Schlussteil (mit Schlussfolgerung).
3)Das Literaturverzeichnis beinhaltet Teile der Literatur des Prüfungsstoffs (siehe unten).
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
Die Punktvergabe orientiert sich an: Ist es gelungen das Thema zu konkretisieren "eine eigene Sache zu machen"? (Planung); Ist die Struktur transparent? Wurden Gedanken durch die Arbeit geführt? Wurden wissenschaftliche Texte analysiert (mit Pro und Contra)?
Examination topics
Gallagher, S. (2011). (Ed.). The Oxford Handbook of the Self. New York: Oxford University Press. (Introduction & ein Kap. als Basis f schriftliche Arbeit)
Pervin, L., Cervone, A., John, O. (2018). Personality (14. Ed.). New York: Wiley (Für die schriftliche Arbeit ein Kapitel (=eine Theorie) auswählen).
Youyou, K. et al (2015). Computer-based personality judgments are more accurate than those made by humans. PNAS, Vol. 112, No 4., S. 1036-1040.
Näheres im Podcast II auf Moodle
Pervin, L., Cervone, A., John, O. (2018). Personality (14. Ed.). New York: Wiley (Für die schriftliche Arbeit ein Kapitel (=eine Theorie) auswählen).
Youyou, K. et al (2015). Computer-based personality judgments are more accurate than those made by humans. PNAS, Vol. 112, No 4., S. 1036-1040.
Näheres im Podcast II auf Moodle
Reading list
Brentano, F. (1874), Auflage (2008). Psychologie vom empirischen Standpunkte. Von der Klassifikation der psychischen Phänomene. Frankfurt: Ontos.
Gauchchet, M. (1985). Die Entzauberung der Welt. Das Religiöse nach der Religion. In C. Frey, U. Hebekus, D. Martyn (Hrsg.) (2020). Säkularisierung (S. 631-644). Frankfurt/Main: Suhrkamp.
Hampe, M. (2006). An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Die Bedeutung des Sozialen in der Religionsphilosophie von Peirce und Dewey. In: Hampe, M. (2006). Erkenntnis und Praxis, S. 292-320. Frankfurt: Suhrkamp.
Hofman, W., Friese, M., Müller, J., Strack, F. (2011). Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Psychologische und philosophische Erkenntnisse zum Konflikt zw Impuls und Selbstkontrolle. Psychologische Rundschau, 62 (3), 147-166.
Kosinar, J. (2009). Körperkompetenzen und Interaktion in pädagogischen Berufen: Konzepte-Training-Praxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Luhmann, N. (1991). Die Form "Person". Soziale Welt 42, 166-175.
Luhmann, N. (2018). Soziologische Aufklärung. Die Soziologie und der Mensch. (4. Aufl.). Wiesbaden: Springer.
Metzinger, T. (2015). Der Ego Tunnel (4. Aufl.). München: Piper (Kap. 9/Eine neue Art von Ethik).
Neyer, F. (2018). Umwelt und Beziehung. In F. Neyer & J. Asendorpf (2018) (Hrsg.) Psychologie der Persönlichkeit (6 Aufl.) (S. 237-276). Heidelberg: Springer.
Pervin, L., Cervone, A., John, O. (2018). Personality (14. Ed.). New York: Wiley (insbesondere Kap. 14).
Safranski, R. (2021). Einzeln sein. München: Hanser (Kapitel 12).
Smith, E. (2019). Stop beeing reasonable. London: Scribe.
Wall, de F. (2019). Mama´s last hug. Animal emotion and what they tell us about ourselves. New York: Norton (Kap. Emotional Intelligence).
Gauchchet, M. (1985). Die Entzauberung der Welt. Das Religiöse nach der Religion. In C. Frey, U. Hebekus, D. Martyn (Hrsg.) (2020). Säkularisierung (S. 631-644). Frankfurt/Main: Suhrkamp.
Hampe, M. (2006). An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Die Bedeutung des Sozialen in der Religionsphilosophie von Peirce und Dewey. In: Hampe, M. (2006). Erkenntnis und Praxis, S. 292-320. Frankfurt: Suhrkamp.
Hofman, W., Friese, M., Müller, J., Strack, F. (2011). Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Psychologische und philosophische Erkenntnisse zum Konflikt zw Impuls und Selbstkontrolle. Psychologische Rundschau, 62 (3), 147-166.
Kosinar, J. (2009). Körperkompetenzen und Interaktion in pädagogischen Berufen: Konzepte-Training-Praxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Luhmann, N. (1991). Die Form "Person". Soziale Welt 42, 166-175.
Luhmann, N. (2018). Soziologische Aufklärung. Die Soziologie und der Mensch. (4. Aufl.). Wiesbaden: Springer.
Metzinger, T. (2015). Der Ego Tunnel (4. Aufl.). München: Piper (Kap. 9/Eine neue Art von Ethik).
Neyer, F. (2018). Umwelt und Beziehung. In F. Neyer & J. Asendorpf (2018) (Hrsg.) Psychologie der Persönlichkeit (6 Aufl.) (S. 237-276). Heidelberg: Springer.
Pervin, L., Cervone, A., John, O. (2018). Personality (14. Ed.). New York: Wiley (insbesondere Kap. 14).
Safranski, R. (2021). Einzeln sein. München: Hanser (Kapitel 12).
Smith, E. (2019). Stop beeing reasonable. London: Scribe.
Wall, de F. (2019). Mama´s last hug. Animal emotion and what they tell us about ourselves. New York: Norton (Kap. Emotional Intelligence).
Association in the course directory
Last modified: Fr 22.04.2022 09:09
-Was ist ein System?
-Was bedeutet systemisches Denken in der Praxis mit Schulklassen?
-Was unterscheidet wissenschaftliches Denken vom Alltagsdenken?
Als Methode wird gruppenorientiert gearbeitet:
1)Erfahrungsbasiertes Lernen (Was sind meine Erfahrungen?/Unterscheidung Fern- und Nahwissen)
2)Kooperatives Lernen (Wie lösen wir zu zweit oder in kleinen Teams ein soziales Problem?/Fallarbeit)
3)Kompetenzorientiertes Lernen (Was für Wissen gibt es?/Inputs durch den Lektor)