Universität Wien
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490247 PS Communication Spaces (2018W)

New Media, Gaming und Jugendkultur

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 49 - Lehrer*innenbildung
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Achtung: SONDERTERMIN Exkursion zur Area52 am Freitag, 07.12.2018, 14:00 - 17:15 Uhr

  • Wednesday 17.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
  • Wednesday 31.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
  • Wednesday 28.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
  • Wednesday 12.12. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
  • Wednesday 09.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
  • Wednesday 23.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03

Information

Aims, contents and method of the course

Das Seminar verschafft einen breiten Überblick über die Bedeutung von digitalen Spielen in der Jugendkultur und betrachtet verschiedene Möglichkeiten Spiele gestalterisch gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen einzusetzen. Der für die Lehrveranstaltung relevante Spielbegriff spannt einen weiten Bogen von Brettspielen und zeitgenössischen digitalen Spielen hin zu Art Games und Serious Games. Auch der erweiterte mediale Rahmen in dem sich Spiele manifestieren, der social media genauso einbezieht wie Video (YouTube Let’s Play Videos) und Streaming (Twitch), wird in der Lehrveranstaltung berücksichtigt. Darüber hinaus werden kritische Fragestellungen hinsichtlich der Repräsentation von Gender und Ethnizität diskutiert.

Ziele:
Studierende werden in die Lage versetzt eigenständig Gestaltungsprozesse analoger und digitaler Spielkonzepte anzuwenden und diese anderen zu vermitteln. Ein Verständnis von Spielen als expressives Medium, anhand dessen verschiedenste Inhalte reflektiert werden können, wird erzeugt.

Methoden:
Gemeinsam werden sowohl Methoden zur konzeptuellen als auch zur praktischen Umsetzung von Spielideen erarbeitet. Dabei wird mit Papier und Bleistift (analoges Prototyping), Software Werkzeugen (Level Design) und der Modifikation vorhandener Spiele (Modding) gearbeitet.

Assessment and permitted materials

Mitarbeit während des Seminars (Anwesenheitspflicht), Präsentationen und Aufbereitung Seminar-bezogener Inhalte, wissenschaftliches Arbeiten und Recherche, Seminararbeit.

Minimum requirements and assessment criteria

Keine technischen Vorkenntnisse nötig. Seminar in deutsche, 490225 Texte zum Großteil in englischer Sprache. Anwesenheit mit aktiver Mitarbeit, termingerechte Abgabe der Abschlussarbeit und aller Zwischenarbeiten.

Examination topics

Reading list

(erste Auswahl, wird im Rahmen des Seminars laufend erweitert und aktualisiert)

Hunicke, R., LeBlanc, M., & Zubek, R. (2004). MDA: A Formal Approach to Game Design and Game Research. Paper presented at the Challenges in Game AI Workshop. from http://www.cs.northwestern.edu/~hunicke/MDA.pdf

Belman, J., Nissenbaum, H., Flanagan, M., & Diamond, J. (2011). Grow-A-Game: A Tool for Values Conscious Design and Analysis of Digital Games. Paper presented at the DiGRA 2011 Conference: Think Design Play.

Tropes in Videogames https://feministfrequency.com

Fullerton, T., Swain, C., & Hoffman, S. (2004). Game Design Workshop: Designing, Prototyping, and Playtesting Games: CMP Books.

Brathwaite, B., & Schreiber, I. (2009). Challenges for game designers. Course Technology/Cengage Learning.

Association in the course directory

Last modified: We 21.04.2021 13:39