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950067 SE SE Methods in the Humanities (2024W)
BAU#1
Continuous assessment of course work
Labels
MIXED
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 02.09.2024 18:00 to We 04.09.2024 23:59
- Deregistration possible until We 04.09.2024 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 31.10. 17:00 - 21:00 Seminarraum G Unicampus Hof 1
- Thursday 28.11. 17:00 - 21:00 Virtueller Seminarraum 2
- N Thursday 23.01. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 Unicampus Hof 1
- Thursday 20.02. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Friday 21.02. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
- Thursday 27.02. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Aufgrund des immanenten Prüfungscharakters des Vorlesungsseminars wird Folgendes verlangt:
1) Aktive Mitarbeit während der Präsenzeinheiten (Gruppenübungen, Diskussionen)
2) Abgabe verschiedener Textsorten (Rezension, weiterführende Bibliographie, Interpretation/Essay)
3) Laufende Präsentationen und Diskussionen der (Zwischen-)Ergebnisse
4) Einzelarbeiten zu individuellen Unterthemen im Ausmaß von min 5., max. 8 Standardseiten (Essay).
1) Aktive Mitarbeit während der Präsenzeinheiten (Gruppenübungen, Diskussionen)
2) Abgabe verschiedener Textsorten (Rezension, weiterführende Bibliographie, Interpretation/Essay)
3) Laufende Präsentationen und Diskussionen der (Zwischen-)Ergebnisse
4) Einzelarbeiten zu individuellen Unterthemen im Ausmaß von min 5., max. 8 Standardseiten (Essay).
Minimum requirements and assessment criteria
Die Benotung setzt sich wie folgt zusammen:
1) Mitarbeit in den LV-Einheiten und Auseinandersetzung mit der Pflichtliteratur (wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt), Präsentationen und Zwischenabgaben (30%).
2) Recherche, Rezeption zentraler Literatur, termingerechte Abgabe der Aufgaben (30%).
3) Qualität der abgegebenen Texte, formale Kriterien (Sprache, Stil, Rechtschreibung und Grammatik) und inhaltliche Kriterien (Analyse, Interpretation, Reflexion, Berücksichtigung von Literatur und Theorie), speziell der Abschlussarbeit in Form eines Essays (40%).Die Lehrveranstaltungsleitung behält sich vor Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einzuladen. Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung. Hierbei kommt die Plagiatssoftware "Turnitin" zum Einsatz.
1) Mitarbeit in den LV-Einheiten und Auseinandersetzung mit der Pflichtliteratur (wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt), Präsentationen und Zwischenabgaben (30%).
2) Recherche, Rezeption zentraler Literatur, termingerechte Abgabe der Aufgaben (30%).
3) Qualität der abgegebenen Texte, formale Kriterien (Sprache, Stil, Rechtschreibung und Grammatik) und inhaltliche Kriterien (Analyse, Interpretation, Reflexion, Berücksichtigung von Literatur und Theorie), speziell der Abschlussarbeit in Form eines Essays (40%).Die Lehrveranstaltungsleitung behält sich vor Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einzuladen. Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung. Hierbei kommt die Plagiatssoftware "Turnitin" zum Einsatz.
Examination topics
Die Benotung ergibt sich aus der Erfüllung der Anwesenheitspflicht, der aktiven Mitarbeit und Kenntnis der Pflichtlektüre, der termingerechten Abgabe der Aufgaben, der Präsentation der vorläufigen Ergebnisse und aus der individuellen, schriftlichen Abschlussarbeit am Ende der Lehrveranstaltung.
Reading list
Auswahl (weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben):Anderson H, Goolishian H (1992) The client is the expert: a not-knowing approach to therapy. In: McNamee S, Gergen KJ (eds). Therapy as Social Construction. London: Sage, 25-39.
Fischer, G. (2008). Logik der Psychotherapie. Philosophische Grundlagen der Psychotherapiewissenschaft. Kröning: Asanger.
Fischer, G. (2011). Psychotherapiewissenschaft: Einführung in eine neue
humanwissenschaftliche Disziplin. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Flick, S. (2021). Theorising medical psychotherapy. Therapeutic practice between professionalisation and deprofessionalisation. Europ. Journal of Social Theory, 24(2), 227-245.
Fuchs, T. (2007). ‘Psychotherapy of the lived space: A phenomenological and ecological concept’. American Journal of Psychotherapy 61(4): 423-39.
Fischer, G. (2008). Logik der Psychotherapie. Philosophische Grundlagen der Psychotherapiewissenschaft. Kröning: Asanger.
Fischer, G. (2011). Psychotherapiewissenschaft: Einführung in eine neue
humanwissenschaftliche Disziplin. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Flick, S. (2021). Theorising medical psychotherapy. Therapeutic practice between professionalisation and deprofessionalisation. Europ. Journal of Social Theory, 24(2), 227-245.
Fuchs, T. (2007). ‘Psychotherapy of the lived space: A phenomenological and ecological concept’. American Journal of Psychotherapy 61(4): 423-39.
Association in the course directory
Last modified: Mo 09.09.2024 14:07
Den Studierenden wird ein Überblick auf zentrale Zugänge und Forschungsfragen vermittelt, unterschiedliche Perspektiven und Diskurse werden in der Lehrveranstaltung anhand ausgewählter Literatur diskutiert und im Zuge des Semesters eigenständig weiterentwickelt.