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950136 VU 1.2 Introduction to Anthropology Based on Existential Analysis and Motivation Theory (2024W)
Continuous assessment of course work
Labels
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: Psychotherapie (postgraduatecenter.at)
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 11.09.2024 10:00 to We 25.09.2024 10:00
- Deregistration possible until We 25.09.2024 10:00
Details
max. 18 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mitarbeit und schriftliche Prüfung
Minimum requirements and assessment criteria
85 % der Fragen im Rahmen der schriftlichen Prüfung sind richtig zu beantwortenHandouts werden den LehrgangsteilnehmerInnen per Mail zugesandt bzw. können Unterlagen über www.existenzanalyse.org im Downloadbereich abgerufen werden;
100% Anwesenheit; Ausnahmeregelung: Insgesamt darf von allen Lehrveranstaltungen der Module 1-8 max. 1 Tag pro Semester versäumt werden; alle darüberhinausgehenden Abwesenheiten müssen in einer anderen, von GLE-Lehrtherapeut*innen geleiteten Gruppe nachgeholt werden.
100% Anwesenheit; Ausnahmeregelung: Insgesamt darf von allen Lehrveranstaltungen der Module 1-8 max. 1 Tag pro Semester versäumt werden; alle darüberhinausgehenden Abwesenheiten müssen in einer anderen, von GLE-Lehrtherapeut*innen geleiteten Gruppe nachgeholt werden.
Examination topics
Mitarbeit und schriftliche Prüfung
Reading list
Geistesgeschichtlicher Hintergrund der EA und LT, Definitionen von EA und LT,
Literaturstudium: Längle A., Existenzanalyse und Logotherapie, in: G.Stumm (Hg.): Psychotherapie, Schulen und Methoden, Falter Verlag, 2011Längle A. Sinnspuren. Dem Leben antworten.
St. Pölten: NP-Verlag (2000)
Längle S., Sulz M. Das eigene Leben. Ein Lesebuch der Existenzanalyse. Wien: GLE 2005
LängleA. Erfüllte Existenz. Entwicklung, Anwendung und Konzepte der Existenzanalyse. Wien: Facultas.wuv (2011)
Längle, A. (Hg) Lehrbuch zur Existenzanalyse Grundlagen. Wien: Facultas.wuv (2013)
Lexikon der Existenzanalyse. Wien: GLE-Verlag
Längle, A. Existenzanalyse und Logotherapie. Stuttgart: Kohlhammer (2021)
Literaturstudium: Längle A., Existenzanalyse und Logotherapie, in: G.Stumm (Hg.): Psychotherapie, Schulen und Methoden, Falter Verlag, 2011Längle A. Sinnspuren. Dem Leben antworten.
St. Pölten: NP-Verlag (2000)
Längle S., Sulz M. Das eigene Leben. Ein Lesebuch der Existenzanalyse. Wien: GLE 2005
LängleA. Erfüllte Existenz. Entwicklung, Anwendung und Konzepte der Existenzanalyse. Wien: Facultas.wuv (2011)
Längle, A. (Hg) Lehrbuch zur Existenzanalyse Grundlagen. Wien: Facultas.wuv (2013)
Lexikon der Existenzanalyse. Wien: GLE-Verlag
Längle, A. Existenzanalyse und Logotherapie. Stuttgart: Kohlhammer (2021)
Association in the course directory
Last modified: Th 22.08.2024 10:46
Die Einführung in die Motivationslehre vermittelt in der Zusammenschau mit anderen Schulen den Unterschied zwischen Psychodynamik und existentieller Dynamik sowie den Überblick über die existentiellen Grundmotivationen. Es erfolgt eine erste Auseinandersetzung mit dem Struktur- und Prozessmodell der Existenzanalyse im Überblick.Absolventinnen und Absolventen erfassen die existenzanalytische Zielsetzung einer Psychotherapie und können die entsprechenden Regeln für die Arbeit in der Gruppe und in der Selbsterfahrung umsetzen.
Absolventinnen und Absolventen können die Basistheorem und das Personkonzept der Existenzanalyse erklären.
Absolventinnen und Absolventen können das existenzanalytische Motivationskonzept zu anderen Motivationssichtweisen in Beziehung setzen und wesentliche Unterschiede benennen. Sie verstehen den Unterschied zwischen Psychodynamik und existentieller Dynamik und können im Überblick die existentiellen Grundmotivationen erläutern.
Absolventinnen und Absolventen können das Prozessmodel der Existenzanalysel (Personale Existenzanalyse) verstehen und nachvollziehen.Vortrag, Diskussion, Flipchart, Methoden zur Veranschaulichung der Inhalte (Textarbeit, Filmausschnitte, etc.)