Universität Wien
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960026 SE On the theory of the Intersubjective in Self Psychology and Person-Centered Therapy (2024W)

2.00 ECTS (1.00 SWS), Zertifikatskurse
Continuous assessment of course work

Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatsprogramme des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatsprogramm erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: Psychotherapie (postgraduatecenter.at)

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 22 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Friday 06.12. 17:00 - 21:00 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
  • Saturday 07.12. 09:00 - 18:00 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01

Information

Aims, contents and method of the course

Die Theorie der Intersubjektivität geht von der grundsätzlichen Gleichrangigkeit von Klient in und Therapeut in aus, die beide gleichermaßen zum Prozess der Psychotherapie beitragen (Robert Stolorow); sie ist eine Metatheorie, ursprünglich entworfen im Zusammenhang mit der psychoanalytischen Selbstpsychologie Heinz Kohuts. Diese Voraussetzungen sind ganz mit den Überzeugungen der Personzentrierten Psychotherapie Carl Rogers‘ kompatibel. Beide Schulen, so verschieden sie im Setting und in den Theorien auch sind, gehen immer vom subjektiven Erleben der*des Klient in/Patient in aus. Das Seminar vergleicht die weiterentwickelten Begriffe der Intersubjektivität mit jenen der Personzentrierten Psychotherapie und überprüft die Konsequenzen für die Therapie in beiden Schulen.

Assessment and permitted materials

Die Form Leistungskontrolle wird jeweils am Beginn von der Leitung der Lehrveranstaltung mitgeteilt. Je nach Lehrveranstaltung sind schriftliche Ausarbeitungen, Reflexionen oder mündliche Prüfungen vorgesehen. Zusätzlich zur mitgeteilten Form der Leistungskontrolle gibt es verbindliche Regelungen der Anwesenheit sowie eine Überprüfung der laufenden aktiven Mitarbeit.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.

Minimum requirements and assessment criteria

Die Fehlzeiten dürfen 15% der Präsenzzeit nicht übersteigen.
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit

Examination topics

wird von der Lehrveranstaltungsleitung zu Seminarbeginn bekannt gegeben

Reading list

wird auf Moodle zur Verfügung gestellt

Association in the course directory

Last modified: Th 03.10.2024 16:47